Mit diesen 6 Tricks fällt es sofort leichter, gesund zu essen

Besonders zu Beginn einer Ernährungsumstellung könnte man haareraufend losbrüllen, weil es einfach keinen Spaß macht. Man fühlt sich, als würde man sich andauernd alle leckeren Snacks der Welt verbieten. Manchmal geht das sogar so weit, dass jede Freude aus dem Tag weicht und man seinen Sinn verliert. Wieso ist das überhaupt so? Der Grund liegt im Unterbewusstsein. Da sich hier das hartnäckige Fehldenken einnistet, wird man es auch ganz schwer wieder los. Dabei liegt das oft nur daran, dass man noch gar nicht über all die tollen Möglichkeiten nachgedacht hat, die sich einem mit ausgewogener Ernährung bieten.

Anstatt nun aber über Süßkartoffeltoast und Zucchininudeln zu sinnieren, geht es nun um 6 starke Tipps, mit denen das gesunde Essen definitiv sofort leichter fällt.

1. Ungesundes gegen Gesundes austauschen

Klingt simpel, ist es auch. Wichtig ist zunächst einmal, all die ungesunden Nahrungsmittel aufzuschreiben, die man tagtäglich zu sich nimmt. Erst im nächsten Schritt werden Alternativen gesucht.

So können zum Beispiel Butter gegen Kokosnussöl, Zucker mit Honig und Chips mit Popcorn ersetzt werden. Während ein Ersatz aus dieser Liga schnell geht und auch ganz rasant verschmerzt werden kann, geht es nach einigen ersten Erfolgserlebnissen an die hartnäckigen ungesunden Angewohnheiten. Hier werden dann Kekse selbst gebacken, anstatt sie zu kaufen und zuckerhaltige Desserts werden generell so gut es geht gegen frisches Obst eingetauscht.

2. Sich an Wasser erinnern

Der Vorsatz, viel Wasser zu trinken, reicht oft nicht. Leider vergisst man viel zu schnell darauf, sodass man sich aktiv daran erinnern muss. Dazu gibt es verschiedene Wege:

  • Einen Wecker dazu stellen
  • Neben dem Arbeitsplatz einen Getränkespender aufstellen und sich das Ziel setzen, diesen über den Tag verteilt auszutrinken
  • Eine kleine Wasserflasche auf das Handy stellen
  • Eine kleine Wasserflasche ins Sichtfeld stellen

3. Küchenpapier zum Entfernen von Fettrückständen nutzen

Wann immer man Pizza, Schnitzel oder andere fetthaltige Speisen zu sich nehmen möchte, tupft man sie zuvor ein wenig mit einem Küchenpapier ab. Über das ganze Monat gesehen schränkt man den Konsum von schlechten Fettsäuren dadurch immens ein.

4. Smoothies zubereiten

Schon unserem Unterbewusstsein können wir mit leckeren Getränken zeigen, dass wir vollkommen dazu bereit sind, uns eine gesunde Ernährung anzugewöhnen. Toll ist dabei vor allem, dass man so schön flexibel sein kann, was die Zutaten angeht.

Heute konzentriert man sich zum Beispiel auf detoxende Salatblätter, morgen wird es ein fruchtiger Shake, der das Müsli als Frühstück ersetzt. Auch in die Arbeit kann man solche Drinks toll mitnehmen!

5. Spaß am Sport finden

Wer körperlich aktiv ist, braucht auch eine entsprechende Energiezufuhr. Über kurz oder lang setzt man sich durch Fitnessthematiken einfach damit auseinander, was dem Körper guttut und welche Quellen am meisten Eiweiß, gesättigte Fettsäuren, Vitamine und andere nötige Nährstoffe beinhalten. Diese werden dann mit Leichtigkeit im Ernährungsplan integriert und schon zaubert man ein gesundes Gericht nach dem anderen.

Hinzukommt, dass man durch eine ausgewogene Ernährung auch ein ganz anderes Körpergefühl hat. Man fühlt sich rundum wohler und beginnt auch sofort, diese positive Ausstrahlung in die Welt zu tragen. Da alles um uns herum in einem nie endenden Kreis fließt, kommt diese auch wieder zu uns zurück. Wir befinden uns in einem stetigen Kreislauf der Motivation. Damit das auch wirklich funktioniert, muss man unbedingt verinnerlicht haben, worauf es bei der gesunden Ernährung ankommt und dass dabei die eigene Gesundheit stets an erster Stelle steht.

6. Das richtige Mindset

Wo wir doch schon bei der inneren Einstellung sind… Das richtige Mindset muss natürlich auch gehegt und gepflegt werden, nachdem man es erst einmal erreicht hat. Es darf sich also ruhig täglich daran erinnert werden, was die eigenen Ziele sind und wie viel man davon schon erreicht hat.

Mindestens einmal am Tag sollte man sich selbst dafür loben, was man alles geschafft hat. Denn nicht vergessen: Die eigene Person ist immer die beste Motivationsquelle!